Bundesrat Guy Parmelin erklärte bei der Lancierung: «Unsere wirtschaftliche Zusammenarbeit in Partnerländern wie Indonesien, Vietnam oder Peru kann durch eine engere Kooperation mit dem Schweizer Privatsektor eine wesentlich grössere Wirkung erzielen. Und für unsere Unternehmen kann die Schweizer Plattform für nachhaltigen Kaffee einen wichtigen Beitrag zur Einhaltung der Sorgfaltspflicht entlang ihrer Wertschöpfungskette leisten.»
Der Präsident des Schweizerischen Kaffeehändlervereinigung (SCTA), Nicolas Tamari, sagte: «Sowohl die Swiss Coffee Trade Association als auch unsere Mitgliedsunternehmen setzen sich seit Jahren für mehr Nachhaltigkeit entlang der Kaffeewertschöpfungskette ein. Aber es gibt immer noch viel zu tun. Und wir sind überzeugt, mit dieser Plattform das richtige Instrument geschaffen zu haben, um unsere gemeinsame Verantwortung wahrzunehmen.»
Es war ermutigend zu sehen, dass eine so vielfältige Gruppe von Stakeholdern - von Kaffeehändlern und -röstern bis hin zu Non-Profit-Organisationen (NPOs) und Regierungsvertretern - eine gemeinsame Vision für einen nachhaltigeren und gerechteren Kaffeesektor hat.